Drei besonders gewichtige Argumente für das Medium PODCAST:
1. Wir alle sind heute auf der Suche nach bildschirmfreier Zeit. Podcasts hört man „freiäugig“ beim Training, im Auto, in der Bim oder halt auch im Bett. Immer mehr Menschen wissen dies zu schätzen
2. Hören animiert auf sehr direktem Weg die Fantasie. Man visualisiert das Äußere handelnder Personen und die Location, und gleicht beschriebene Reize mit eigenen Erfahrungen ab. Dies gilt für Podcasts, die nichts mehr als unterhalten sollen, aber insbesondere auch für Formate, welche für eine Sache interessieren und begeistern wollen.
3. Aus der beschriebenen Vorstellung erwacht im Falle eines gut gemachten Podcasts vielfach die Lust, Erzähltes selbst zu erleben, zu genießen, umzusetzen oder seine Lehren daraus zu ziehen. Dieser Wunsch wird auf der persönlichen To-do-List manifestiert und nicht selten umgesetzt.
Und warum ausgerechnet mit Fritz Hutter?
Heute durchaus als Journalist renommiert, erforsche ich seit drei Jahrzehnten die Menschen, ihre Leidenschaften, ihre Motive, ihre Stärken und ihre kleinen wie größeren Schwächen. Und das fächerübergreifend.

Meine Liebe gilt den Geschichten aus jenen Leben und Organisationen, in die ich häufig mehr als nur einen Schritt vorgelassen werde, meine Berufung, davon zu erzählen. Oder eben erzählen zu lassen. Mittlerweile auch und bevorzugt via Podcast – eine Mediengattung übrigens, die zumindest in Österreich noch nicht mit sehr vielen ähnlich erfahrenen JournalistInnen und ErzählerInnen wie meiner Wenigkeit aufwartet, welche zudem noch die komplette Podcast-Kreation, -Gestaltung und -Produktion übernehmen.
Goutiert haben diese spezielle Konstellation bislang etwa auch Persönlichkeiten wie Willi Resetarits, Barbara Schett, Alf Poier, Claudia Kottal, Jürgen Melzer, Elke Winkens, Benjamin Karl, Manuel Rubey, Nicole Schmidhofer, Clemens Doppler, Patricia Kaiser, Teresa Stadlober, Großbritanniens Botschafter Leigh Turner, Ivona Dadic, Andreas Onea, Lizz Görgl, Marc Janko, etc. und eine steigende Anzahl namhafter Unternehmen.
Zu hören sind von mir mittlerweile aber längst nicht „nur“ mehr 1-to-1-Gesprächspodcasts, sondern auch Gruppendiskussionen, Misch-Formate aus gesetzten Talks und Mini-Reportagen, Betriebsführungen, akustische Wissensarchive für den Intranet-Gebrauch, actionreiche Walk&Talks in Tourismusregionen, Event-Stories mit Zwischenmoderationen und vieles mehr.
Lassen auch Sie sich Ihre „akustische Visitenkarte“ von mir entwickeln, von der Signation übers Werbefenster bis zum Outro gestalten und online bringen! Ein kostenloses Vorgespräch vereinbaren wir bitte sehr gerne via fritzhutter@me.com
Niedergeschriebene Veröffentlichungen waren und sind u.a. in folgenden Medien zu lesen: Sportmagazin, News, Kleine Zeitung, Die Presse, Kurier, Wiener, Wienerin, Rennbahn-Express, Reisemagazin, Motorradmagazin, SportWoche, Up, Lust aufs Leben, Schau-Magazin, Tennisnet-Magazin

Aktuell auf allen Plattformen (Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Amazon Music, etc.) abrufbare Podcast-Shows von und/oder mit Fritz Hutter (einfach draufklicken):